Thursday, April 11, 2013

Susanne Geiger – Flucht


Ich werde etwas über die Geschichte Flucht erzählen von Susanne Geiger. Flucht handelt sich um ein Mädchen, dass sehr gerne nach München will. Sie hat ein unglückliches Leben zuhause mit ihre Mutter von der sie verpügelt wird. Das Mädchen glaubt das alles besser wird wenn sie nach München flüchten kann.

Eine Geschichte kann viele Stimmungen haben, zum Beispiel: schön, komisch, romantisch oder traurig.  Wenn eine Geschichte traurig ist, macht es für mich weniger spaß sie zu lesen. Das ist wahrscheinlich auch der Grund, dass „Flucht“ mir gar nicht gut gefallen hat. Es ist nicht so das eine traurige Geschichte mir nie gefallen würde aber dann muss sie wenigstens schön sein, wie zum Beispiel: „Der Hund hinkt“. Von „Flucht“ bekam ich aber ein unangenehmes Gefühl. Hauptsache an der Stelle wo das Mädchen verprügelt wird von ihre Mutter und weiß, dass es kein Sinn hat sich zu verteidigen. Ich finde es traurig das ein Mädchen so unglücklich Zuhause ist, dass sie eine Flucht plannt. Das einzige Positieve an der Geschichte ist, dass das Mädchen vertrauen hat das alles besser wird wenn sie nach München geflüchtet ist.

Ich möchte bei diese Geschichte etwas mehr erzählen über Zeit und Raum. Räume können verschiedene Funktionen haben, sie können Symbole sein, Figuren charekterisieren, können geschehen ermöglichen und Stimmungen zeigen. Die Räume in dieser Geschichte sind der Hartplatz, die Scheune, ihr Zuhause,  das Haus von Krämer, das Friedhof und das Haus von Wolf. Die Scheune ist feuchtig und dunkel, dadurch bekommt die Geschichte eine besonderen Stimmung. Das leben von das Mädchen ist auch dunkel. Die Räumen wechseln sehr oft und schnell. Vielleicht hat die Autorin das mit Absicht gemacht weil das Mädchen so gerne weg von Zuhause will. Ich fand es sehr hilfreich mich die Raumen besser anzusehen. Als ich die Geschichte zum ersten mal gelesen hatte, habe ich nicht immer gemerkt als sich der Ort gewechselt hat. Deswegen habe ich die Geschichte auch nicht gleich verstanden.

Es hilft auch um zu wiseendie in welcher Zeit eine Geschichte spielt. Mit Zeit kann man an die historischen Zeit denken, die Tages- oder Jahreszeit und die Lebensphase der Figuren. Die Jahreszeit ist am Anfang der Geschichte jedenfalls nicht Sommer, weil sie plannt ihre Flucht wenn es Sommer wird. Am Ende der Geschichte wird es Frühling. Vielleicht hat die Autorin auch über den Sommer nachgedacht, Leute sagen oft es wird alles besser wenn die Sonne wieder scheint. Genauso denkt das Mädchen über ihren Flucht im Sommer. Wenn man die historischen Zeit einer Geschichte wissen will muss man manchmal auf die kleine Einzelheiten achten. Zum Beispiel: Das Lied „Dust in the Wind“, dieses Lied ist aus der siebziger Jahren.


Ich habe dieses Bild gewählt weil ich finde es passt gut zu das Mädchen in der Geschichte. Ihr leben ist traurig und dunkel, genau wie der Wolke auf das Bild, aber im Sommer plannt sie ihr Flucht und in Müchen scheint die Sonne glaubt sie. Genau wie die Sonne auf das Bild hinter der Wolke. Wie ich schon sagte: „Alles wird besser wenn die Sonne scheint.“

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